Sonntag Stadtteilgeschichte/n am Teute

Es sei nochmal in Erinnerung gerufen: Am Sonntag ist was los auf dem Teute! Und zwar gibt es viele verschiedene Einsichten in die Kiezgeschichte rund um den Teute zu gewinnen: 14:00 Uhr // AUFTAKT auf dem Teutoburger Platz 14:30 – 18:00 Uhr // ERZÄHLTISCHE Jüdisches Leben im Stadtteil | Frauengeschichte im Stadtteil | Fronleichnamsprozessionen um den Platz | Künstlerische und gesellschaftliche Bewegungen in Prenzlauer Berg in den 70/80er Jahren 14:30

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Näh- und Frickelkurs im Platzhaus

Am Sonntag (14. Juni 2009) ab 14:00 Uhr macht Wenke einen Häkel- und Nähkurs im Platzhaus auf dem Teutoburger Platz. Bringt Nähzeug und -maschinen, Häkelnadeln und Klamotten mit, die ihr nähen oder reparieren wollt. Wer mag, kann auch einen Kuchen backen, den wir alle gemeinsam verspachteln.

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Schlechte Prognose für Robinien am Teutoburger Platz

Kennzeichnend für den Teutoburger Platz sind die mächtigen Robinien an den Platzrändern. Vermutlich wurden sie im Zuge der gartenmäßigen Neuanlage durch Gartenbaudirektor Barth im Jahre 1928 gepflanzt. Sie stehen also etwa achtzig Jahre am Platz, für Robinien sind sie bereits im Rentenalter. Die beiden Bäume am nordöstlichen Platzeingang gegenüber dem Pfefferberg sind vor kurzem heftig eingekürzt worden, mächtige Äste wurden radikal beschnitten. Es bleibt abzuwarten, ob diese Radikalfrisur das Leben

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Rund um den Teute

Stadtteilgeschichte & Geschichten Malerei, Grafik und Fotografie Rainer Ahrend, DS Allen, Manfred Butzmann, Regina Conrad, Robert Conrad, Andreas Fasbender, Antje Fretwurst-Colberg, Peter Fritz, Harald Hauswald, Peter Heyn, Andres Kilger, Klaus Killisch, Konrad Knebel, Michael Kutzner, Helga Kurzchalia, Rolf Lindemann, Monika Meiser, Hans Mendau, Roland Neumann, Gisela Neumann, Gerhard Oschatz, Sabine Peukert, Barbara Putbrese, Petra Schramm, Gerd Sonntag, Max Stock, Ursula Strozynski, Silka Teichert, Hannelore Teutsch, Eva Vent, Veronika Wagner Ausstellung vom 15.

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Teutoburger Platz

Man kann die Geschichte des Teutoburger Platzes in fünf Phasen aufteilen: 1862: Baublock wird zum Stadtplatz erklärt und dient als Wochenmarkt Die Anlage des Teutoburger Platzes geht auf den Plan von James Hobrecht zurück. Er hatte in seinem „Bebauungsplan der Umgebungen Berlins“ vorgeschlagen, in Abständen von 500 bis 700 Metern vorsorglich einen Baublock als künftigen öffentlichen Stadtplatz freizuhalten. „Im Interesse der zweckmäßigeren Bebauung sind dieselben tunlichst mit gradlinigen Grenzen und

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