Kürbisse schnitzen

Der Verein „Leute am Teute e.V.“ ladt wieder zum Kürbisse schnitzen im Platzhaus ein. Am Dienstag den 26.10. ab 15 Uhr geht es los. Bringt Eure Taschenmesser mit. Kleine und unerfahrene Kinder müssen von Eltern etc. selbst betreut werden. Natürlich gibt es auch Kürbissuppe. Alles auf Spendenbasis. Wir freuen uns auf Euch. Eure Leute vom Teute

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Kolle campieren statt mieten

Gestern gab es laut Indymedia-Bericht eine kleine ungewöhnliche Aktion auf dem Kollwitzplatz zum Thema Aufwertung und steigende Mieten: Das „Camp Kolle“ wurde eingerichtet. Motto: Wenn wir uns die Mieten nicht mehr leisten können – dann zelten wa halt! Ab 14 uhr wurden jede Menge Zelte aufgebaut, Schilderchen kommentierten den Anlass. Angeblich soll erst am späten Abend die Berliner Polizei dem günstigen Leben im Schicki-Kiez ein Ende bereitet haben.

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Bebauungsentwurf Architekt „Tchoban“ Christinenstraße 18, „Haus 1B“ – Stellungnahme der Betroffenenvertretung

Die Betroffenenvertretung im Sanierungsgebiet Teutoburger Platz hat zum geplanten „Museum für Architekturzeichnungen“ des Architekten Tchoban an der Christinenstraße 18 Stellung genommen. Wir dokumentieren den Brief der Betroffenenvertretung an den Baustadtrat von Pankow, Dr. Michail Nelken im Wortlaut. „Sehr geehrter Michail Nelken, seit der letzten Woche liegen der Betroffenenvertretung die Fotomontagen des Entwurfs vom Architekten Tchoban für die Christinenstraße 18 vor. Dazu unsere Position: Aus städtebaulicher Sicht erscheint uns der mit

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Bärbel Bohley gestorben

Bärbel Bohley, die Mitbegründerin des Neuen Forums in der DDR, ist heute im Alter von 65 Jahren gestorben. Was hat das mit uns am Teutoburger Platz zu tun? Blick zurück auf den September 1989: „Büro Bohley, Fehrbelliner Straße 91 – Die Umschlagstelle für Nachrichten, der Knotenpunkt der beginnenden Formierung der Sammlungsbewegung Neues Forum ist im September 1989 das Atelier von Bärbel Bohley im Hochparterre mit Blick auf den Teutoburger Platz

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“Aktionstag Stadtökologie”

12. September 2010, 15 bis 20 Uhr  vor den Häusern Fehrbelliner Straße 91 – 94 Am “Aktionstag Stadtökologie” werden Kinder und Erwachsene zu Städteplaner/innen und Umweltaktivist/innen. Ein buntes Straßenfest sorgt für reichlich Abwechslung und Unterhaltung. Dazu gibt es jede Menge Informationen rund um den Stadtteil und auch ein Picknick auf der “Rase/n/straße”. 15-18 Uhr Gemeinsames Bepflanzen einer Baumscheibe 15-17 Uhr “Bei uns piepts” Rettet den Spatz 15-20 Uhr Gesundheit, Selbsthilfe

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Rundgang zu jüdischem Leben im südlichen Prenzlauer Berg

Sonntag, 5.9.10 um 15 Uhr. Mit Eva Nickel Im Rahmen des Projektes Patenschaften für Stolpersteine lädt das Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz mit seiner Netzwerkstelle moskito zum Rundgang zur Geschichte jüdischen Lebens im südlichen Prenzlauer Berg. Details entnehmt bitte dem Flyer: flyerkiezrundgang1 Dazu sind alle Intessierten herzlich eingeladen, Treffpunkt ist um 15 Uhr im Nachbarschaftshaus. Wer außerdem gerne eine Patenschaft für einen oder mehrere Stolpersteine übernehmen möchte, setze sich bitte mit

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Trödelmarkt auf dem Teute

Am Sonnabend, dem 4. September 2010 wollen wir zwischen 14:00 und 18:00 Uhr einen Trödelmarkt im Platzhaus auf dem Teutoburger Platz durchführen. Jeder, der Lust am Trödeln und Feilschen hat, ist willkommen. Bei Regen fällt die Trödelei aus.

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Es war einmal…

Und wieder ist unser Kiez um ein Kleinod ärmer. Wieder ist ein Stück Einzigartigkeit verschwunden. Entsorgt und bald vergessen. Ersetzt durch Neues, Glattes, Schickes – ohne schiefe Ecken und Kanten…Na bald ist alles „faltenfrei“.

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Patenschaften für Stolpersteine – werde Patin/ Pate!

Wer kennt sie nicht, die messingfarbenen Steine, die auf vielen Gehwegen zu finden sind. Sie machen uns aufmerksam auf die Schicksale ehemaliger Bewohner/innen, die im Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden. Sie sind Teil unseres Alltag geworden und erinnern uns auch daran, dass Vergleichbares nie wieder passieren darf und wir alle dafür gefordert sind. Damit die Stolpersteine weiterhin ein lebendiger Teil unserer Erinnerung bleiben, die Menschen weiterhin vom Gehweg aus anblitzen

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Denkmalschutz? Nein Danke! – Bauboom auf dem Pfefferberg

Die Odyssee um die Umgestaltung des Pfefferbergs nimmt kein Ende. Dabei sind die Sanierungsziele für den Pfefferberg, mit dem Erhalt und der Sanierung denkmalgeschützter Gebäude sowie der Schaffung weiterer Grünflächen, eindeutig definiert. Doch wenn Investoreninteressen mit Sanierungszielen kollidieren, werden Sanierungsziele ignoriert, der Denkmalschutz aufgegeben, Abrissgenehmigungen erteilt und Anwohner schon gar nicht gefragt, wie es die aktuellen Entwicklungen zeigen. Bauflächen auf dem Pfefferberg Gelände sind mittlerweile rar geworden. Die Pfefferberg Entwicklungs

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