Die Lösung für den Prenzlauer Berg!

Es ist der Weitblick, durch den sich wahre Politiker/innen auszeichnen. Und wer ist es nicht leid, das tagspolitische, kurzsichtige Herumgestoppel all jener Vertreter/innen der größeren Berliner Parteien? Doch Hilfe ist da – sie ist nur nicht so aufdringlich wie die einfachen, populistischen Antworten von SPDLINKSGRÜNCDUXYZ: „Die PARTEI ist gegen die Nutzung von Kernenergie, deren Risiko nicht einzuschätzen ist. Kernkraftwerke wird die PARTEI nur dort errichten, wo sie selbst im Falle

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Walpurgisnacht: Demo durch den Teute-Kiez

Lang, lang ist’s her, als die Walpurigsnacht im Prenzlauer Berg schwerwiegende Wellen schlug. In den letzten Jahren, als am Kollwitzplatz schon lange die letzte Ruhe eingekehrt war, gab es dann immer massivere Strategien, Feiern im Mauerpark bereits im Keim zu ersticken. In diesem Jahr soll es dagegen am 30. April eine Demo durch P-Berg geben, und zwar zu Themen die derzeit viele bewegen: Steigende Mieten, Verdrängung aus dem Kiez, bedrohte

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Die schönste aller Jahreszeiten…

…ist gerade eindeutig in der Lottumstraße zu erleben. Die japanischen Kirschbäume stehen in voller Blüte und verströmen einen Duft, der nicht nur Bienen entzückt…! Kein Wunder, dass die Lottumstraße zu den schönsten und wichtigsten Straßen Berlins gehört ;-) …und wer schickt jetzt Fotos von den toll zweifarbigen Kirschbäumen vor der Kaufhalle am Teute?

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Kolle campieren statt mieten

Gestern gab es laut Indymedia-Bericht eine kleine ungewöhnliche Aktion auf dem Kollwitzplatz zum Thema Aufwertung und steigende Mieten: Das „Camp Kolle“ wurde eingerichtet. Motto: Wenn wir uns die Mieten nicht mehr leisten können – dann zelten wa halt! Ab 14 uhr wurden jede Menge Zelte aufgebaut, Schilderchen kommentierten den Anlass. Angeblich soll erst am späten Abend die Berliner Polizei dem günstigen Leben im Schicki-Kiez ein Ende bereitet haben.

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Tchoban in Farbe

Ich habe heute beim Besprechungs- und Beschwerdetermin in der Betroffenenvertretung mal die farbigen Entwurfsdarstellungen abgelichtet. Ganz grau und düster soll diese seltsam vertikale Galerie zumindest nicht werden. Schroffer wirkt die Ansicht schräg aus der Christinenstraße, da das Gebäude zu dieser Seite hin eigentlich keinerlei Fenster hat. Die farbigen Entwürfe sehen meiner Meinung nach nicht mehr so schlimm nach Bunker aus, aber vielleicht etwas mehr nach einem Stapel Hochseecontainer. Übrigens wurde

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Megaspree-Demo am Samstag: Mauerpark!

Am 10. Juli, also kom­men­den Sams­tag, ist die große Me­gas­pree-​Pa­ra­de „Rette deine Stadt!“ Und damit das klar ist: Wir wol­len nicht die Stadt der Bon­zen und Bes­ser­ver­die­nen­den ret­ten, son­dern Ber­lin als so­zia­le Stadt, als offene Stadt, als Stadt der Freiräume. Wo der Geldbeutel nicht zum Eintrittsgeld für V.I.P.-Stadtteile wird. Sondern lebendige, vielfältige und sozial gemischte Kieze eine Zukunft haben. Es gibt einen eignen Megaspree-Pro­test­zug aus dem Prenz­lau­er Berg. Der trifft

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20 Jahre Hausbesetzungen in Ostberlin

Jetzt am Samstag: „20 Jahre Berliner Linie“ Straßenfest ab 14 Uhr in der Kleinen Rosenthaler Straße (Mitte) 20. Geburtstag des Hausprojekts Linie206 Es gibt: Kaffee, Kuchen, Vokü, Filme, Siebdruckworkshop, Flohmarkt Und dann am Sonntag: Veranstaltung der North East Antifascists ab 12 Uhr im Platzhaus Teute Mit nahrhaftem Brunch und einer Doku-Filmreihe (ehem. besetzte Häuser in Ost- und Westberlin) Bei Wind&Regen im Subversiv e.V., Brunnenstr. 7, 2. Hof

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Was wird aus dem Mauerpark? – ProblembärTV berichtet

Was rauskommt, wenn LokalpolitikerInnen mit 15jährigeriger Verspätung endlich das Konzept zum Bau eines lange beschlossenen Parks vorlegen: Sie wollen, dass da auch Townhouses, also teuer-schicke Versionen von Reihenhäusern, entstehen, als Dankeschön an die Vivico, damit die die restlichen Parkflächen heraus gibt. Flächen, wohl gesagt, für die seit vielen, vielen Jahren nichts anderes baurechtlich festgelegt ist, als dort den Mauerpark endlich fertig zu stellen. Über dieses wahnsinnige Ergebnis berichtet auch ProblembärTV,

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„Mediaspree entern!“ im Bandito

Diens­tag, 4. Mai, 20 Uhr im Ban­di­to Rosso (Lot­tum­str. 10a): In­fo­ver­an­stal­tungzu Mediaspree entern! Trotz vielfältiger Proteste und eindeutigem Bürger_innen-Entscheid soll am Spreeufer zwischen Mitte und Treptow weiter gebaut werden wie geplant: Luxushotels statt Jugendzentren, Konzernzentralen statt Uferwiesen. Soziale Projekte sind nicht vorgesehen. Wir in­for­mie­ren und dis­ku­tie­ren über die ge­plan­ten, ge­bau­ten oder ge­ra­de ent­ste­hen­den Kom­merz­bau­ten und die wei­te­ren Wege des Wi­der­stands gegen Me­di­as­pree, dar­un­ter den Ak­ti­ons­tag „Mediaspree entern!“ am 5. Juni.

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„Verwertungsinteressen gegen Anwohnerinteressen“

Pläne zur Neubebauung des Nordhofes auf dem Pfefferberg sowie der Christinenstraße 18/19 Zur Vorstellung der Planungen und Diskussion laden wir alle betroffenen und interessierten Anwohner ein. Mittwoch, 14. April 2010 um 20.30 Uhr in der Betroffenenvertretung, Templiner Straße 17 Stadtrat M.Nelken hat sich zum Gespräch bereit erklärt. Es gibt 3 Stellungsnahmen gegen diese Pläne, die bereits im März den Bezirksamt zugegangen sind.

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Krasse Kasse! Supersonderangebot!

Wow, da hab ich doch glatt meinen Augen nicht getraut: Hängt an nem Immobilienvergnügungsbüro im Teutekiez als Annonce aus, ne Kleinraumwohnung, kann man höchstens sagen: Gerade knapp über 30 Flächenmeter, bestimmt alle einzeln durchgezählt und penibel vermessen, für schlappe 370 Euronen. Das sind – schnell mal nachgerechnet – glatte 11,40€ nettokalt pro qm. Sonderangebot also, nen Schnäppchen geradezu. Na gut, dass es so ne Kleinwohnungen im Kiez überhaupt noch gibt.

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Leben im Problemkiez

Frau B. erzählt, wie schrecklich ihr Berlin erschien, schmutzig, unfreundlich, endlos die Zeit in dem winzigen Häuschen zu fünft, wie sie bei der KWV* um eine Wohnung gekämpft hat und nach zwei Jahren beide Seiten etwas gewonnen hatten: Frau B. eine Ausbauwohnung und die KWV eine Mitarbeiterin. Ich habe ihnen gesagt, ich würde es besser machen, da haben die gesagt: bitte schön! Und bitte schön, ich habe es gut gemacht,

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Bewegtes Bild vom Mauerpark

Am Freitag gibt es im Club der Polnischen Versager eine echte Filmpremiere, noch dazu von einem Kiezfilm: Einen 17 Minuten kurzen Dokumentarfilm über die Auseinandersetzungen um die Fertigstellung des Mauerparks. Hier gibt es schon­ mal einen klei­nen Aus­ch­nitt zu sehen. 12. Fe­bru­ar :: 20 Uhr Club der Pol­ni­schen Ver­sa­ger, Acker­stra­ße 170 (Mitte)

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