„Nachbarn zusammenführen“

Der Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg in München möchte für die Bewohner des Neubaugebietes Hirschgarten ein Platzhaus errichten. Das berichtet die Münchner Wochenzeitung: „An verschiedenen Spielplätzen in Berlin gebe es seit vielen Jahren sogenannte „Platz-, Spiel- oder Nachbarschaftshäuser, begründet die SPD-Fraktion ihren Antrag. In solch einem Haus „können Kinder bei schlechtem Wetter spielen oder Geburtstag feiern, während die Eltern Getränke und Kuchen ausgeben und sich unterhalten; bei gutem Wetter wird draußen gespielt und

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Straßenfest in der Kleinen Rosenthaler Straße

Das Haus Linienstraße 206 feiert am kommenden Wochenende ein Straßenfest in der Kleinen Rosenthaler Straße Ecke Linienstraße. Ab 14:00 Uhr werden Klein und Groß bespaßt mit Musik (Option weg, Budjet, Volxpark, extreme mp, …) ,  Workshops und Infoständen, Verpflegung und Filmen, Performances und Schokokusswurfmaschine. Von den Bands kenne ich nur Budjet, wer die noch nicht erlebt hat, erhält Straßenfestbesuchsbefehl. Wann: Sonnabend 28. Mai 2011 ab 14:00 Uhr Wo: Kleine Rosenthaler

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Trödel auf dem Teute

Am Dienstag dem 10. Mai 2011 kann man wieder trödeln, feilschen, handeln. Am Platzhaus von 15- 18 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Standmiete ist ein Kuchen. Anmeldung unter andreafritz@yahoo.de. Bei Regen und Sturm fällt es aus. Leute am Teute e.V.

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Grüne Höfe für ein gutes Klima!

Wettbewerb: Die GRÜNE LIGA sucht die schönsten Höfe Berlins Pünktlich mit Einzug des Frühlings startete die GRÜNE LIGA Berlin in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung den Wettbewerb „Grüne Höfe für ein gutes Klima“. Bis zum 25. Juni 2011 haben die Berliner nun Zeit, sich mit ihren versteckten grünen Oasen daran zu beteiligen und Preise im Gesamtwert von 7.000,00 Euro zu gewinnen. Mehr Infos unter: www.grueneliga-berlin.de/ 030 4433 91 -49

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2. Mai Internationaler Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen. „Wir haben Zeit“ – 13:00 (pünktlich) Demo am Senefelder Platz

Parteien von Links bis Rechts wollen die Arbeitslosigkeit bekämpfen. Aber eigentlich werden die Arbeitslosen bekämpft. Weniger sollen sie haben, für unbezahlte Arbeit zur Verfügung stehen. Und wer Arbeit hat, der soll natürlich auch mit weniger auskommen. Alle haben das gleiche Problem: zu geringes Einkommen. Trotzdem versucht man die Menschen zu spalten, in Arbeitende und Arbeitslose. Und die Arbeitslosen in Arbeitswillige und Arbeitsscheue. Als ob nicht alle die gleichen Probleme und

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Grober Unfug in der Nachbarschaft

Seit gut einem halben Jahr sind wir in der Torstrasse 75 und damit Eure neuen Nachbarn. Hier finden glücklicher Weise auch wieder Anwohner zu uns, was an unserem alten Standort in der Weinmeisterstrasse leider irgendwann nicht mehr der Fall war… Obwohl wir ja nur wenige hundert Meter weg gezogen sind, ist die Atmosphäre eine angenehm andere – aber wem erzählen wir das? Weil es uns an unserem neuen Standort gut

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Mach mit beim Frühjahrsputz für Stolpersteine am 17.4.

Liebe Kiezbewohner/innen, wir möchten euch auch in diesem Jahr wieder herzlich zu einem gemeinsamen Frühjahrsputz für Stolpersteine einladen! Er führt uns durch den südlichen Prenzlauer Berg und angrenzende Straßen – eine andere Route als letztes Jahr! – und wir putzen nicht nur gemeinsam die Steine, sondern erfahren auch etwas über die Menschen, denen sie gewidmet sind. Melitta Rheinheimer, Patin mehrerer Steine, wird über sie berichten, Bettina Pinzl und ich über

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Aufregung um „Anwohnerbrief“ der Choriner Höfe

Am Montagmorgen lag in den Briefkästen der Bewohner zwischen Rosenthaler und Teutoburger Platz ein als Einladung formuliertes Werbeblatt. „Choriner Höfe, The Fine Art of Living“ las man auf der Titelseite und „Sie sind herzlich eingeladen!“ … „zu einem Frühlingsempfang mit Champagner und kleinen Überraschungen am Sonntag, 27. März 2011 ab 11 Uhr.“ Das Schreiben wurde schnell zum Tagesgespräch der Nachbarschaft. Ob bei Kaisers an der Kasse oder beim Milchcafe im

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Am 31. März und 01. April kommt das Helmi- Puppentheater ins Platzhaus

Frei nach dem Kinderbuch von Bill Peet erzählt DAS HELMI für Kinder ab 5 Jahren die Geschichte vom DINGDONGDILLI. Es geht lustig zu auf dem Bauernhof: da gibt es die Vogelscheuche Heino, die keine zwei Minuten still sitzen kann, die Schweine Georg und Orwell, den Esel Holzkopf, den Lausbuben Bennie und natürlich seinen Hund Otto . Als Bernard LaHengst, ein sehr gut aussehender Hengst, der zudem noch Kunststücke kann, auf

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Trödeln auf dem Teute – 15. März

Am Dienstag dem 15. März kann man auf dem Teutoburger Platz wieder handeln, feilschen und/oder mal wieder mit den Nachbarn bei Kaffee und Kuchen quatschen. Das Trödeln geht von 15:00 bis 18:00 Uhr, bei hoffentlich gutem Wetter. Bei Sturm und Regen fällt es aus. Standmiete ist ein Kuchen! Tische sind begrenzt vorhanden. Bitte anmelden unter andreafritz@yahoo.de. Eure Leute am Teute e.V.

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Sanierungsgebiet Teutoburger Platz wird noch dichter bebaut

Die Menschen im Sanierungsgebiet Teutoburger Platz haben in den letzten Jahren erlebt, dass nach und nach alle freien Grundstücke mit edlen Wohnanlagen bebaut wurden. Eine weitere Verdichtung erscheint schon deshalb nicht mehr möglich, weil keine freien Flächen mehr vorhanden sind. Manch einer atmet da auf! Aber die Bewohner im Kiez haben ihre Rechnung ohne den Bezirk Pankow gemacht. Der findet, dass es immer noch dichter geht. Ein mehrere Tausend Quadratmeter

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Wenn der Frühling kommt…

… ist es wieder soweit unseren Teutoburger Platz fit zu machen. Am 2. April 2011 lädt der Verein „Leute vom Teute“ zur Aktion „Unser schöner Teute- Mach Mit!“ ein. Nach einem gemeinsamen Frühstück wollen wir den Rasen vom restlichem Laub befreien, die Beete gestalten (dazu kann man gern passende Samen und Pflanzen mitbringen) und Müll sammeln. Beginn vorrausichtlich 10 Uhr. Die nächsten Termine „Unser schöner Teute- Mach Mit!“ sind am:

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Thomas Sandberg: Die Judenschule

„Die Judenschule“ nennt Thomas Sandberg seine fotografische Erzählung über eine Jeschiwa, eine jüdische Religionsschule in Berlin. Mit den Bildern, die in den letzten drei Jahren entstanden, gibt der Fotograf Einblicke in die Lebenswelt orthodoxer Juden, die aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert sind. Die Ausstellung verwendet die Mittel der klassischen Fotoreportage und kombiniert diese mit großformatigen Portraits. Es entsteht so eine Nähe zu den Abgebildeten wie man sie heute

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„Opa ist ein Pankower“

Die Sanierungszeitung Vor Ort enthüllt in ihrer Dezembernummer, dass Angela Merkel Anfang der 80er Jahre am Platz gewohnt hat. Nach dem Ende der Ehe mit Ulrich Merkel zog sie 1981 mit ihrer Waschmaschine aus der gemeinsamen Wohnung in der  Marienstraße in Mitte aus. „Ein neuer Stellplatz für das Gerät fand sich in der Templiner Straße am Teutoburger Platz in Prenzlauer Berg. Ein Bekannter hatte sie auf die offenbar seit Jahren

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