Filmabend im Jugendhaus Königstadt: „Nach dem Brand“

In Mölln legen am 20. November 1992 Neonazis einen Brand im Haus der türkischstämmigen Familie Arslan. Drei Familienangehörige kommen in den Flammen ums Leben, der Rest kann sich aus dem Haus retten – darunter auch der damals siebenjährige Ibrahim und seine Mutter Hava. Der Vater erreicht den Unglücksort als nur noch die verheerenden Folgen des Brandanschlags zu erkennen sind: Seine Mutter, seine Nichte und auch die kleine Tochter sind dem

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Ferienwohnungen rund um den Teutoburger Platz

Vor einigen Wochen wurde die Studie „Sozialstruktur und Mietentwicklung im Sanierungsgebiet Teutoburger Platz 2012 – Überprüfung der Ergebnisse der Sanierung“ von der Stadtforschungsgesellschaft TOPOS veröffentlicht. Darin untersuchten die Autoren die sozialstrukturelllen Veränderugen im Sanierungsgebiet in den letzten zwei Jahrzehnten. Grundlage der Untersuchung war eine repräsentative, schriftliche Bewohnerbefragung. Die Anwohner wurden gefragt, ob und wie viele Wohnungen im Haus nach ihrer Kenntnis als Ferienwohnungen genutzt werden. Aus den Antworten geht hervor,

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Entwicklung der Einwohnerzahlen im Sanierungsgebiet Teutoburger Platz

Das Gebiet Teutoburger Platz gehört zu den Altbauquartieren des 19. Jahrhunderts, die ringförmig um den alten Stadtkern Berlin-Cölln entstanden sind. Prägend ist eine geschlossene, gründerzeitliche Miethausbebauung. Dienstleistungen, Einzelhandel und kulturelle Einrichtungen dominieren das Stadtbild im Quartier. Seit dem Jahre 1994 ist das Gebiet um den Teute nach §142 Baugesetzbuch (BauGB) förmlich festgelegt als Sanierungsgebiet. Das Sanierungsgebiet wird im Norden begrenzt durch die Eberswalder Straße, im Westen durch die Schwedter und

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Lesung und Gespräch im Nachbarschaftshaus: Nationalsozialistische „Euthanasie“ in Buch – Frau Pumb berichtet

Wir laden Sie und euch recht herzlich ein zur Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Patenschaften für verlegte Stolpersteine in Prenzlauer Berg und Mitte“ am Samstag, den 10. November 2012 um 16 Uhr in der Galerie im Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz in der Fehrbelliner Straße 92. Die Bucher Renternerin Rosemarie Pumb (Jahrgang 1931) stellt ihre Broschüre „Ein Ort schweigt. Die Geschichte der Krankenanstalten Berlin-Buch zwischen 1933 und 1968“ vor. Darin hat

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Transit-Theater-Berlin zeigt: Die Grille

Sophie, die Grille, wohnt am unteren Feldrand. Den Frühling und Sommer über musiziert sie für die anderen Tiere, die hier wohnen. Aber als es kälter wird, braucht Sophie dringend einen Unterschlupf. Transit-Theater-Berlin: Die Grille Sonntag,  18.11.2012   16.00 Uhr Montag, 19.11.2012     10.30 Uhr (Vorbestellung erforderlich) FEHRE 6 Fehrbelliner Str. 6 10119 Berlin Kontakt: 030-23138307 Mail: transit-theater@web.de http://www.transit-theater-berlin.de

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Letzter gemeinsamer Arbeitseinsatz 2012 auf dem Teutoburger Platz

Seit mehr als einem Jahrzehnt besteht zwischen dem Verein Leute am Teute e.V. und dem Bezirksamt Pankow eine Vereinbarung: wir bekommen das Platzhaus für die Vereinsarbeit vom Bezirk gestellt und im Gegenzug kümmert sich der Verein um den Platz. Deshalb organisieren wir neben den regelmäßig anfallenden Aufgaben fünfmal im Jahr einen Arbeitseinsatz auf dem Platz mit Vereinsmitgliedern, Nachbarn und Freunden, den Teutesubbotnik. Der Subbotnik (von russisch суббота subbota ‚Sonnabend‘) ist

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Was ist eigentlich „Gentrification“? Wie hat sich diese auf den Prenzlauer Berg ausgewirkt?

Helle Panke ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung politischer Bildung und wird von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin der Partei „Die Linke“ getragen. Helle Panke veranstaltet Mitte November ein Einsteigerseminar zum Thema Gentrifizierung im Nachbarschaftshaus in der Fehrbelliner Straße. Wenn du immer schon wissen wolltest, was diese komische Wort Gentrifikation bedeutet, du dich aber nicht getraut hast, zu fragen, dann bist du bei diesem Ganztagesseminar richtig. Allerdings solltest du auch unter 27

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Der Teutoburger Platz im Jahre 1951

Zwei weitere Fotos aus der Serie „Historischer Teutoburger Platz“. Wie das Foto, das wir am 15 . Oktober gepostet haben, wurde es aufgenommen aus dem ersten oder zweiten Stock des Hauses Zionskirchstraße 75. Da viele weitere Fotos aus dem Privatalbum aus dem Jahre 1951 stammen, vermuten wir, dass auch diese beiden Fotos 1951 fotografiert wurden. Der Platz besitzt nun eine große Rasenfläche, die Blumenschmuckanlage des Vorkrieges ist Geschichte. Die gegenüberliegende

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Museum für Architekturzeichnung

Lange und kontrovers wurde um das Haus gestritten, nun sieht man es zum ersten Male ohne Baugerüst: das private Museum for Architectural Drawing / Museum für Architekturzeichnung der Tchoban Foundation in der Christinenstraße 18. Eingerahmt in die gründerzeitliche Architektur des Pfefferbergs und des Teutoburger Platzes setzt das vom Architekturbüro SPEECH aus Moskau entworfene Haus einen Kontrast zur Umgebungsbebauung. Das fünfstöckige Gebäude wird einen Museumsshop im Erdgeschoss erhalten, dessen Eingang sich

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Foto des Teutoburger Platzes vor 1940

Über abenteuerliche Wege ist ein ganzer Satz historischer Fotos vom Teutoburger Platz zu uns gekommen. Hier seht ihr das erste Foto dieser Sammlung. Da die Platzanlage noch die typischen Merkmale des Gartenbauarchitekten Erwin Barth zeigt, vermute ich, dass das Bild vor dem Jahr 1940 aufgenommen wurde. Geknipst wurde es aus dem ersten oder zweiten Stock des Hauses Zionskirchstraße 75, aus dem Haus also, in dem heute das Cafè am Teutoburger

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Offener Brief an die Anwohner und Nachbarn des Teutoburger Platzes

Liebe Anwohner und Nachbarn des Teutoburger Platzes, seit März dieses Jahres steht im Norden des Platzes an der Zionskirchstraße eine Umsonstbox. Dort können brauchbare Dinge, die man selbst nicht mehr benötigt, abgegeben werden und andere Dinge, wenn man sie selbst brauchen kann, mitgenommen werden. Die Box wurde von Anfang an sehr gut angenommen. Von der Umsonstbox profitieren alle: die Beschenkten, weil sie kostenlos an Kleidungsstücke und Haushaltsgegenstände kommen. Die Schenkenden,

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Besetzer der Senioreneinrichtung „Stille Straße“ frieren

Heute vor einhundert Tagen wurde die Senioreneinrichtung in der Stillen Straße 10 besetzt. Doris Syrbe, Sprecherin der Besetzer, dankt herzlich allen Unterstützern: „Heute begehen wir den 100sten Besetzungstag, diesen Tag wollen wir mit allen UnterstützerInnen gemeinsam ab 13 Uhr begehen und feiern. Leonie Baumann , Rektorin der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und Gründungsmitglied der Initiative „Stadt Neudenken“, wird die Begrüßungsworte sprechen. Ihren Besuch haben außerdem zugesagt u. a. Jasmin Tabatabai mit Familie,

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Veganer Schlemmer Brunch im Bandito Rosso

Im Bandito Rosso in der Lottumstraße 10A gibt es an jedem ersten Sonntag im Monat ein leckeres veganes Buffet. Wer möchte, bringt veganes Essen mit und isst dafür vom Buffet umsonst. Für alle anderen Gäste ändert sich nichts. Ihr kommt essen und leistet euren angemessenen Spendenbeitrag.Bei mitgebrachten Speisen ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass sie frei von tierischen Bestandteilen sind, also keine tierischen Fette/Öle, keine Eier, Tiermilchprodukte und

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Jüdisches Leben im Scheunenviertel

Das Scheunenviertel in der Mitte Berlins entwickelte sich ab Mitte des 19. Jahrhundert zu einem Zentrum jüdischen Lebens. Es wurde zur Station vieler, zumeist verarmter jüdischer Zuwanderer aus dem Osten, die hier ihren neuen Lebensmittelpunkt fanden. Schließlich wurde dieser Kiez auch immer wieder Schauplatz politischer und militärischer Kämpfe. Aber die Geschichte der Juden beginnt bereits im 17. Jahrhundert: mit dem Jüdischen Friedhof in der heutigen Großen Hamburger Straße und 1743

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