Podiumsgespräch in der Galerie Aedes: 18 Jahre Stadterneuerung Teutoburger Platz – Bilanz und Ausblick, Ausweitung der Sozialen Erhaltungsgebiete in Pankow

Das Bezirksamt von Pankow und S.T.E.R.N., die Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbH, laden am kommenden Donnerstag zu einer Podiumsdiskussion in der Galerie Aedes ein. Themen sind: Ablauf und Erfolge der Sanierung Verfahren und Ergebnisse zu 18 Jahren Stadterneuerung Teutoburger Platz, Exkurs Sozialstudie Ergebnisse des Sozialplanverfahrens Ausweitung der Sozialen Erhaltungsgebiete in Pankow und weitere rechtliche Instrumentarien Strategien und Steuerungsinstrumente einer sozialen Stadtentwicklung – wie geht es weiter? Podiumsgäste: Wolf Schulgen (Senatsverwaltung

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Veranstaltung im Stadtteilzentrum: Wohin entwickelt sich der Bezirk und welche Rolle spielt dabei die Stadtteilarbeit?

„Das Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz war und ist ein Zuhause für Projekte, Initiativen, Selbsthilfegruppen, Familienbildungsangebote, politische Veranstaltungen und vor allem für engagierte Nachbar/innen. Die letzten 15 Jahre waren geprägt von Projekten und Angeboten, die Menschen miteinander vernetzt und den Sozialraum bereichert haben, aber auch von weitreichenden sozialpolitischen und städtebaulichen Veränderungen sowie zahlreichen Kämpfen. Der Bezirk hat sich gewandelt und mit ihm seine Bewohner/innen. Die Mieten sind gestiegen, soziale Projekte können

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Vortragsveranstaltung in der Zionskirche: Der Aufrechte Gang

An einem Ort, der selbst Keimzelle der Bürgerbewegung 1989 war, wird die Direkte Demokratie von mehreren Seiten beleuchtet. Andi Gross wird die vergangene und zukünftig nötige Entwicklung in der Schweiz aufzeigen. Ralf-Uwe Beck war in Thüringen maßgeblich an zwei erfolgreichen Volksbegehren für Verfassungsreformen beteiligt und kämpft heute mit Mehr Demokratie e.V. für den bundesweiten Volksentscheid. Dasselbe Ziel im Blick, nach 675 km Fußmarsch von Bochum nach Berlin, wird Michael von

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Abrissarbeiten am Platzhaus im Jahre 1994

Einige Jahrzehnte bis Anfang der neunziger Jahre waren im Platzhaus auf dem Teutoburger Platz Transformatoren für die elektrische Versorgung des Kiezes untergebracht. Mit der Umgestaltung des Platzes wurde die Umspannstation in eine große Box nördlich des Häuschens verlegt, damit war der Weg frei für einen Umbau des Hauses. Anwohner und viele Kids halfen mit, die drei zugemauerten Eingänge des Hauses abzureißen. Hier ein kleines Video der Abrissarbeiten aus dem Jahre

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Museum für Architekturzeichnung: Architektur im Kulturkampf. Russische und sowjetische Architektur in Zeichnungen

„Die Geschichte der russischen Architektur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist geprägt von großen Widersprüchen. Schon ihre Ursprünge deuten darauf hin. Während die Avantgarde des neuen, bis heute radikal anmutenden Konstruktivismus vorwiegend in der Hauptstadt Moskau angesiedelt war, sahen sich die Verfechter des neoklassischen Stils der traditionellen Baukunst Sankt Petersburgs verpflichtet. Dabei galten beide Strömungen zunächst jeweils als Architektur der Revolution. In den 1920er Jahren kreuzten sich Ihre

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Wahlausgang am Teutoburger Platz

Im Wahllokal 814 in der Grundschule Templiner Straße gab es folgende Ergebnisse zur Bundestagswahl. Hier das Ergebnis der Zweitstimmen ohne Briefwahlstimmen: Grüne 25,4% (209 Stimmen) SPD 23,5% (194 Stimmen) Linke 21,2% (175 Stimmen) CDU 14,8% (122 Stimmen) Piraten 5,9% (49 Stimmen) FDP 4,0% (33 Stimmen) Die Partei 1,8% (15 Stimmen) AfD 1,6% (13 Stimmen) Freie Wähler 0,2% (2 Stimmen) NPD 0,1% (1 Stimme) MLPD 0,1% (1 Stimme) Alle anderen angetretenen

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Schachclub im Nachbarschaftshaus

Lust auf Schach? In der offenen Schachgruppe können Interessierte aller Altersgruppen (frühestens ab 6 Jahre) zum Schachspielen und – lernen zusammenkommen. Mit dabei sind zwei erfahrene Schachspieler, die von diesem Spiel schon seit ihrer Kindheit begeistert sind. Sie geben bei Bedarf Anleitung und Hinweise. Vorhanden sind auch ein neues, wetterfestes Garten-Schachspiel, vier neue Schachspiele und -uhren sowie ein magnetisches Schach-Demobrett. Einem Schachturnier steht nichts im Weg! Anfänger/innen sind herzlich willkommen!

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Lesung in der Bibliothek am Wasserturm: Backfisch im Bombenkrieg

Am 24. Dezember 1942 beginnt die fünfzehnjährige Brigitte Eicke, Lehrling im Büro eines Kaufhauskonzerns in den Hackeschen Höfen in Berlin, Aufzeichnungen in einem kleinen Taschenkalender. Was als Kurzschriftübung beginnt, entwickelt sich zu einem ausführlichen Zeitdokument aus der Sicht eines jungen Mädchens. Sie schreibt über ihren Alltag in Berlin zwischen Prenzlauer Berg und Hackeschem Markt, von den Liebesbriefen von der Front, Küssen in dunklen Hausfluren, Zoff mit der Mutter, Luftschutzwachen, selbstgeschneiderten

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Die Woche im BAIZ

Montag 16.09. 19:00 Der Guerilla-Slam: Willkommen auf der schmalsten Slambühne der Hauptstadt, dem Guerilla-Slam im Baiz! Der Guerilla-Slam ist ein Poetry Slam, also ein Dichterwettstreit! Bei einem Poetry Slam treten verschiedene Poeten mit ihren Texten gegeneinander an, jeder hat 5 Minuten Zeit das Publikum zu begeistern. Kostüme und Gesang sind nicht gestattet. Am Ende das Publikum die Texte per Applausabstimmung, die besten Poeten kommen ins Finale, der allerbeste Poet gewinnt!

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Münchner Investor kauft Kaisers-Grundstück für 17 Millionen Euro

Der US-amerikanische Finanzinvestor Lone Star, Eigentümer der Immobiliengesellschaft TLG, hat das 4 523 Quadratmeter große Grundstück an der Ecke Templiner Straße und Fehrbelliner Straße für einen Preis von 17 Millionen Euro verkauft, pro Quadratmeter sind das mehr als 3700,- Euro. Das Grundstück, auf dem heute noch der Kaisers-Supermarkt steht, war nur kurze Zeit in einem Immobilienportal angeboten worden, die Zahl der Interessenten am Grundstück war riesig, wie die Berliner Zeitung berichtet.

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Christinenstraße 16 und 17

Leute, die erst in letzter Zeit an den Kiez gezogen sind, kennen die Häuser vermutlich noch nicht. Kein Wunder, die beiden Häuser in der Christinenstraße 16 und Christinenstraße 17 waren viereinhalb Jahre hinter einem Baugerüst verborgen. Das Haus Nummer 16 wurde als Mietshaus im Jahre 1872 errichtet. In der Nachwendezeit befand sich das beliebte Cafe Bukowski im Souterrain. Haus Nummer 17 wurde bereits 1864 gebaut. Leer stehen die beiden Gebäude

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Bandito Rosso: Antifa-Tresen

Unser monatlicher Tresen geht in die nächste Runde. Diesmal machen wir einen lockeren Casino-Abend. Gespielt werden können Blackjack, Roulette, Poker und Dart. Ausserdem gibt es wie immer Kicker, gute Mukke und kühle Getränke zu erschwinglichen Preisen. Wann: Samstag, 07.09.2013 20:00 Uhr Wo: Bandito Rosso Lottumstraße 10a 10119 Berlin-Prenzlauer Berg

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transit-theater-berlin in der Fehre6 zeigt „Schneeweißchen & Rosenrot“

Schneeweißchen & Rosenrot Ein Märchen in vier Jahreszeiten Mutige Mädchen, ein schlecht gelaunter Zwerg, ein Bär, der gar keiner ist und ein alter Apfelbaum , der alles sieht, bevölkern die kleine Schattenbühne und erleben die alte Geschichte von Geschwisterleid und- Freud, Mut, Habgier, Verlust und Wiedersehensfreude. Für alle märchenbegeisterten Menschen ab 4 Jahren frisch erzählt von Fine Fröhlich und Elena Raquet am Sonntag, den 08.09.2013 um 16.00 Uhr und Montag,

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