Yok spielt Songs, spricht Texte und zündelt dabei an der Musik.
Er singt und wütet sich durch die bitteren Realitäten einer Welt, die zerbricht, und versucht dennoch, den Weg einer emanzipatorischen Linken unbeirrt mitzugestalten. Die Texte verhandeln, ziehen Grenzen und Konsequenzen, treten weg und träumen vor. Die Musik will den Beton und die Zäune wegreißen, die die Menschen voneinander trennen. Yok ist Taxifahrer, aber auch seit 1984 unermüdlich live mit Auftritten unterwegs. Von 1989 – 1994 hieß das „Quetschenpaua“, von 1995 – 1999 dann „Tod und Mordschlag“. Von 2001 – 2012 war er Teil des Musiktheaterkollektivs „Revolte Springen“ und pflegt heute das Motto TRÜMMER TRÄUME TRASH mit seiner Band „option weg“. Seine facettenreiche „Solo-pocketpunk-show“, in der auch basedrum und hiat zum Einsatz kommen, zeigt Subkultur plus Hirnmasse an Ukulele und Quetsche. Eröffnen wird diesem Abend Pirr von WONACH WIR SUCHEN mit 4-5 Songs.
Donnerstag 21.11. 20:00 Yok/pocketpunk (Quetsche, Ukulele und Schnickschnack) in der, die, das BAIZ
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