… in den Bemühungen um eine grüne, autofreie Stadt und bezahlbare Wohnungen.
Die Veranstalter des BMWGuggenheimLaboratoriums hatten angekündigt, daß Berlin die Zeit der Taten sei, nachdem in New York viel theoretisiert wurde.
Less talking, more making as the Lab takes its next step.
Posted to General, People on November 14th, 2011 by Christine McLaren (…)
Last week the Berlin Lab Team was announced, and team members are already deep into the planning for the Lab’s run there in the spring.
BMW Guggenheim Lab cocurator Maria Nicanor is heading up the curatorial role for the Berlin Lab, and said it is very clear that the Lab will look and behave much differently than it did in New York.
“The team in Berlin is very much about doing and making things. As much as they appreciate urban theory and general discussion around the topics of cities, they feel a lot like it comes down to doing things with your hands, and that people need to feel empowered to do something with their hands,” Maria told me over Skype from Berlin.
“They see the lab in New York as more of a theoretical hub, where a lot of thinking and discussion happened. That’s definitely going to carry on into the Berlin Lab… but, because they see the Berlin lab as the ‘doer lab,’ they see it as a nice progression.
Man kann nicht sagen, daß das BMWGuggenheimLab seinen Ankündigungen nicht Taten folgen läßt.
Gestern wurde die Christinenstraße direkt neben dem geplanten Lab autofrei gemacht.
Die Bewegung „Recht auf Stadt“ wird freundlich zum Pfefferberg geleitet.
Und alles rund um das geplante Lab wird begrünt, ob vor dem Pfefferberg in der Schönhauser,
auf dem Pfefferberg vor Eliasson’s Haus 4 oder
am Eingang zum Nordhof, laut Kaufvertrag vom 19.12.1999 eine „öffentlich zugänglicheGrünfläche“, auf der jetzt das Lab vorbereitet wird.
Die „öffentlich zugängliche Grünfläche“ des Nordhofes, angemietet von der Solomon Guggenheim Foundation.
Wenn es Menschen gibt, die etwas anderes unter „Grünfläche“ und „öffentlich zugänglich“ verstehen, ist es sicher auf deren mangelnde Englisch-Kenntnisse zurückzuführen, weil sie in ihrer „linken Blockwart-Mentalität“ (Welt, 21.3.12) immer noch nicht akzeptiert haben, daß die Berliner Verkehrssprache Englisch ist.
Ich find’s gut, dass endlich was getan wird.