Sääääähr hübsch. Da haben sich mal wieder postpupertierende ArchitektInnen schön austoben dürfen. Ich hoffe alles schön schwarz wie an der Torstraße/Rosa Luxemburg Straße. Das würde dem ganzen noch die Krone aufsetzen und wäre wirklich zeitgemäß und gut für das Stadtklima in Zeiten der Klimaerwärmung sowieso.
Nicht, dass ich begeistert darüber bin, dass die alten Remisen am Pfefferberg so mir-nichts-dir-nichts abgerissen worden sind. Aber dies (wenn es denn wirklich so wird) ist endlich mal was anderes als das x-te Eigentumswohnungsobjekt, an dem sich ein anonymer Bauträger auf Kosten des Mietspiegels ein goldenes Näschen verdienen will. Wir dürfen gespannt sein, was sich hinter diesem schwarz-weißen Bild wirklich verbirgt.
was auch immer eure meinung ist dazu, es wäre super wenn ihr zahlreich zum sanierungsbeirat erscheinen würdet, schliesslich geht es darum uns einzubringen, und klar zu stellen das wir auch hier wohnen!
16. 9. 2010 um 18 uhr in der schwedter strasse 263.
In der Hoffnung auf einen nicht einseitig ausgerichteten Diskussionsverlauf sollte es m.E. bald eine Präsentation des Projektes durch und eine Diskussion der Bewohner dieser Stadt mit dem Bauherren stattfinden! Schließlich gibt es rund um den Teute nicht nur Landschaft, sondern auch Stadt, inklusive Bürgern dieser Stadt, die nicht nur ein Recht auf Dialog haben, sondern auch die Pflicht, die Stadt im Namen auch zukünftiger Generationen mit zu gestalten.
„Meinen eigenen “göttlichen Auftrag” zu erfüllen oder eine Art künstliche Umgebung zu schaffen, war nie mein Ziel. Für mich sind Landschaft und Stadt zwei sich gegenüberstehende Dinge. Die Stadt dringt mit ihrer Künstlichkeit und Geometrie in die Landschaft ein. So war es immer und so wird es auch weiterhin sein. Die ökologischen Folgen dieser Entwicklung werden immer gravierender, der Prozess ist einseitig. Dem muss man heute aktiver entgegen wirken als früher.“ (aus einem Gespräch mit dem Architekten Sergei Tchoban)
Ach es schmerzt mich, eine solche Hässlichkeit auch nur auf dem Bild zu sehen. Wie kann man nur an das schöne alte Gemäuer des Pfefferberges einen solchen hervorspringenden Stapel von überdimensional gestapelten Schuhkartons hinstellen? Warum sind so viele Architekten so unfähig, Neues an das Bestehende stielvoll anzupassen? Die ganze Stadt ist voller Architekten-Sünden: Wie oft sieht man zwischen wunderschönen viergeschossigen Altbauten einen fünfgeschossige „modernen“ Kasten! Das Bild löst bei mir folgende Assoziationen aus: kalt, kantig, schroff, abweisend, bedrohend, lieblos… ich kann nur hoffen, dass mich das Bild täuscht, dass meine Phantasie nicht ausreicht, die verborgenen lebendigen und verspielten Elemente zu erkennen – ich wünsche mir, dass ich mich täusche oder dieser Entwurf verworfen oder überarbeitet wird.
Hi, ich bin „nur“ eine Wahlberlinerin aus Wien, seit 17 Jahren in Deutschland, jetzt Zionskirchstrasse. Bin aus der Linienstrasse 56 vertrieben worden,mit wunderschönen funktionierenden Kachelöfen,tollem Fischgrätparkett,zugegebenermaßen renovierungsbedürftige Fenster (hätte ich getan) weil man meinem Vermieter 10.000.- Euro geboten hat wenn er auszieht,ohne Option auf Kauf und ich musste mit raus. Dort entsteht sowieso ein furchtbares Objekt nach dem anderen.Dieser Betonklotz am Pfefferberg(nehme an das ist nicht alles Glas,dann wäre es vielleicht ganz okay)nimmt mir wahrscheinlich genau die Luft zum atmen,was ich an dieser Strasse so schätze. Den Blick, in der Mitte stehend, links den Turm vom Pfefferberg sehen und rechts die Zionskirche im Abendlicht………
Ich bin grundsätzlich dem Tschobanbau gegenüber aufgeschlossen.
Zunächst mal muss gesagt werden, dass an dieser Stelle nie ein Gebäude stand. Das ist aber kein Argument, hier für alle Zeiten eine Leerstelle zu lassen. Auch andere Grundstücke im Bezirk waren nie bebaut, zum Beispiel der große Parkplatz zwischen Kastanien- und Schönhauser Allee gegenüber dem Prater.
Ein Museum für Architekturzeichnungen an der Christinenstraße begrüße ich. Zusammen mit der Architekturforum AEDES könnten sich Synergieeffekte ergeben. Museumsbesucher kommen tagsüber zwischen 10 und 18 Uhr in den Kiez und haben normalerweise keine Bierflasche in der Hand. Die Belastung für die Wohnbevölkerung am Platz dürfte weit geringer ausfallen als die Belästigung durch ein Hostel.
Dass die Architektur des geplanten Museums kontrovers diskutiert wird, kann ich verstehen. Ein Ausstellungsgebäude hat aber nun einmal andere Anforderungen als ein Wohnhaus. Weltweit werben Museumsbauten mit spektakulären Architekturen für sich, es ist deshalb völlig okay, wenn Tschoban dort einen Hingucker hinstellt und keine Mimikri betreibt.
Das zur Zeit eingerüstete Haus Christinenstraße Nummer 17 ist das älteste und architektonisch wertvollste Haus am Platz, die klassizistische Architektursprache erinnert an Schinkel. Direkt neben der Christinenstraße 17 liegt das Haus Nummer drei des Pfefferbergs, das jetzt von Olafur Eliasson genutzt wird. Der Backsteinbau mit Turm und angedeuten Schießscharten auf dem Dach kommt einem so vor, als sei Ende des 19. Jahrhunderts ein schottisches Schloss nach Berlin verpflanzt worden. Zusammen mit dem Tschobangebäude ergibt sich ein interessanter Dreiklang von Architekturen aus drei unterschiedlichen Zeiten, Anfang und Ende des 19. Jahrhundert und Anfang des 21. Jahrhunderts. Mir gefällt das.
Ziemlich grauslig schaut das schon aus, was da auf dem Gelände des Pfefferberges anstelle der abgerissenen beiden Gebäude entstehen soll. Allerdings fehlen noch einige wesentliche Accessoires, damit die Sache richtig rund wird: Stacheldraht und Selbstschussanlagen sowie ein Kolonnenweg – der könnte ja durch die breite Christinenstraße führen. Ansonsten wäre der Wachturm komplett.
Die Abbildung legt nahe, dass hier ein Betonbau geplant ist. Erschreckend sind auch die Ähnlichkeiten zu den Berliner Hochbunkern aus dem 2. Weltkrieg.
Wenn sich hier ein noch lebender, durchaus nicht hochbetagter Architekt (Baujahr 1962) unbedingt ein eigenes Museum hinsetzen muss, sein Problem. Wenigstens sollte dies dann aber so gestaltet sein, dass es sich mit seiner architektonischen Nachbarschaft und den Menschen, die hier leben, vertragen kann. Dazu wäre es aber auch nötig, dass wir als Nachbarn mehr Informationen über das geplante Aussehen des Baues bekommen müssten.
Die hier gezeigte Abbildung des Bauvorhabens zeigt einen hermetisch abgeschlossenen Block, ohne Öffnung zum öffentlichen Straßenraum, es fehlt die Anbindung und Einbindung in das städtebauliche Gefüge des Umfeldes.
Ein Blick auf die im Internet veröffentlichte Projektliste von nps tchoban voss GmbH & Co. KG zeigt, dass das Büro bei der Realisierung von Bauvorhaben durchaus auch Rücksicht auf das jeweilige Umfeld nimmt, und dennoch zeitgenössische Architektur verwirklicht. Daher stellt sich die Frage, warum das nicht auch hier vor unseren Haustüren möglich sein soll.
Kann hier im Bezirk Pankow jeder Bauherr tun und lassen was er will? Warum bezieht die zuständige Behörde in Pankow und der zuständige Stadtrat keine Position, oder werden etwa die Probleme gar nicht wahrgenommen? Auch das wäre fatal und ein Anlass, mal umso mehr die Frage nach einer übergeordneten politischen Verantwortung zu stellen, sonst kann es uns passieren, dass wir demnächst von weiteren Bauvorhaben dieser Bunkermentalität überzogen werden.
Was außerdem fehlt, ist die Einbindung in weitere geplante Neubauten im Pfefferberggelände, so der Neubau auf der linken Seite – der bisherigen Einfahrt von der Christinenstraße, der Umbau der ehemaligen Schankhalle und die eventuelle Neubebauung des Nordhofes. Es entsteht der Eindruck, dass hier nur scheibchenweise Informationen abgegeben werden und diese auch so spät, dass rechtliche Fakten geschaffen werden, die eine Mitwirkung von Bürgern – die doch so gerne von uns abgefordert wird – nahezu unmöglich machen. Das schafft Verdruß und Zorn!
Heidrun Schmitt-Martens
Übrigens hat sich der Termin für den Sanierungsbeirat geändert! Er wird am 23.09.10 um 18.00 Uhr in der Schwedter Str. 263 stattfinden.
Dort kann man die Entscheidungsträger treffen, ihre Meinungen zum Bauantrag hören und seine Meinung kundtun!
Außerdem hat man die Chance, sich zu informieren, immer mittwochs von 18.00- 19.00 Uhr in der Betroffenenvertretung, Templiner Str. 17.
Sääääähr hübsch. Da haben sich mal wieder postpupertierende ArchitektInnen schön austoben dürfen. Ich hoffe alles schön schwarz wie an der Torstraße/Rosa Luxemburg Straße. Das würde dem ganzen noch die Krone aufsetzen und wäre wirklich zeitgemäß und gut für das Stadtklima in Zeiten der Klimaerwärmung sowieso.
Nicht, dass ich begeistert darüber bin, dass die alten Remisen am Pfefferberg so mir-nichts-dir-nichts abgerissen worden sind. Aber dies (wenn es denn wirklich so wird) ist endlich mal was anderes als das x-te Eigentumswohnungsobjekt, an dem sich ein anonymer Bauträger auf Kosten des Mietspiegels ein goldenes Näschen verdienen will. Wir dürfen gespannt sein, was sich hinter diesem schwarz-weißen Bild wirklich verbirgt.
was auch immer eure meinung ist dazu, es wäre super wenn ihr zahlreich zum sanierungsbeirat erscheinen würdet, schliesslich geht es darum uns einzubringen, und klar zu stellen das wir auch hier wohnen!
16. 9. 2010 um 18 uhr in der schwedter strasse 263.
In der Hoffnung auf einen nicht einseitig ausgerichteten Diskussionsverlauf sollte es m.E. bald eine Präsentation des Projektes durch und eine Diskussion der Bewohner dieser Stadt mit dem Bauherren stattfinden! Schließlich gibt es rund um den Teute nicht nur Landschaft, sondern auch Stadt, inklusive Bürgern dieser Stadt, die nicht nur ein Recht auf Dialog haben, sondern auch die Pflicht, die Stadt im Namen auch zukünftiger Generationen mit zu gestalten.
„Meinen eigenen “göttlichen Auftrag” zu erfüllen oder eine Art künstliche Umgebung zu schaffen, war nie mein Ziel. Für mich sind Landschaft und Stadt zwei sich gegenüberstehende Dinge. Die Stadt dringt mit ihrer Künstlichkeit und Geometrie in die Landschaft ein. So war es immer und so wird es auch weiterhin sein. Die ökologischen Folgen dieser Entwicklung werden immer gravierender, der Prozess ist einseitig. Dem muss man heute aktiver entgegen wirken als früher.“ (aus einem Gespräch mit dem Architekten Sergei Tchoban)
Ach es schmerzt mich, eine solche Hässlichkeit auch nur auf dem Bild zu sehen. Wie kann man nur an das schöne alte Gemäuer des Pfefferberges einen solchen hervorspringenden Stapel von überdimensional gestapelten Schuhkartons hinstellen? Warum sind so viele Architekten so unfähig, Neues an das Bestehende stielvoll anzupassen? Die ganze Stadt ist voller Architekten-Sünden: Wie oft sieht man zwischen wunderschönen viergeschossigen Altbauten einen fünfgeschossige „modernen“ Kasten! Das Bild löst bei mir folgende Assoziationen aus: kalt, kantig, schroff, abweisend, bedrohend, lieblos… ich kann nur hoffen, dass mich das Bild täuscht, dass meine Phantasie nicht ausreicht, die verborgenen lebendigen und verspielten Elemente zu erkennen – ich wünsche mir, dass ich mich täusche oder dieser Entwurf verworfen oder überarbeitet wird.
Hi, ich bin „nur“ eine Wahlberlinerin aus Wien, seit 17 Jahren in Deutschland, jetzt Zionskirchstrasse. Bin aus der Linienstrasse 56 vertrieben worden,mit wunderschönen funktionierenden Kachelöfen,tollem Fischgrätparkett,zugegebenermaßen renovierungsbedürftige Fenster (hätte ich getan) weil man meinem Vermieter 10.000.- Euro geboten hat wenn er auszieht,ohne Option auf Kauf und ich musste mit raus. Dort entsteht sowieso ein furchtbares Objekt nach dem anderen.Dieser Betonklotz am Pfefferberg(nehme an das ist nicht alles Glas,dann wäre es vielleicht ganz okay)nimmt mir wahrscheinlich genau die Luft zum atmen,was ich an dieser Strasse so schätze. Den Blick, in der Mitte stehend, links den Turm vom Pfefferberg sehen und rechts die Zionskirche im Abendlicht………
Ich bin grundsätzlich dem Tschobanbau gegenüber aufgeschlossen.
Zunächst mal muss gesagt werden, dass an dieser Stelle nie ein Gebäude stand. Das ist aber kein Argument, hier für alle Zeiten eine Leerstelle zu lassen. Auch andere Grundstücke im Bezirk waren nie bebaut, zum Beispiel der große Parkplatz zwischen Kastanien- und Schönhauser Allee gegenüber dem Prater.
Ein Museum für Architekturzeichnungen an der Christinenstraße begrüße ich. Zusammen mit der Architekturforum AEDES könnten sich Synergieeffekte ergeben. Museumsbesucher kommen tagsüber zwischen 10 und 18 Uhr in den Kiez und haben normalerweise keine Bierflasche in der Hand. Die Belastung für die Wohnbevölkerung am Platz dürfte weit geringer ausfallen als die Belästigung durch ein Hostel.
Dass die Architektur des geplanten Museums kontrovers diskutiert wird, kann ich verstehen. Ein Ausstellungsgebäude hat aber nun einmal andere Anforderungen als ein Wohnhaus. Weltweit werben Museumsbauten mit spektakulären Architekturen für sich, es ist deshalb völlig okay, wenn Tschoban dort einen Hingucker hinstellt und keine Mimikri betreibt.
Das zur Zeit eingerüstete Haus Christinenstraße Nummer 17 ist das älteste und architektonisch wertvollste Haus am Platz, die klassizistische Architektursprache erinnert an Schinkel. Direkt neben der Christinenstraße 17 liegt das Haus Nummer drei des Pfefferbergs, das jetzt von Olafur Eliasson genutzt wird. Der Backsteinbau mit Turm und angedeuten Schießscharten auf dem Dach kommt einem so vor, als sei Ende des 19. Jahrhunderts ein schottisches Schloss nach Berlin verpflanzt worden. Zusammen mit dem Tschobangebäude ergibt sich ein interessanter Dreiklang von Architekturen aus drei unterschiedlichen Zeiten, Anfang und Ende des 19. Jahrhundert und Anfang des 21. Jahrhunderts. Mir gefällt das.
Ziemlich grauslig schaut das schon aus, was da auf dem Gelände des Pfefferberges anstelle der abgerissenen beiden Gebäude entstehen soll. Allerdings fehlen noch einige wesentliche Accessoires, damit die Sache richtig rund wird: Stacheldraht und Selbstschussanlagen sowie ein Kolonnenweg – der könnte ja durch die breite Christinenstraße führen. Ansonsten wäre der Wachturm komplett.
Die Abbildung legt nahe, dass hier ein Betonbau geplant ist. Erschreckend sind auch die Ähnlichkeiten zu den Berliner Hochbunkern aus dem 2. Weltkrieg.
Wenn sich hier ein noch lebender, durchaus nicht hochbetagter Architekt (Baujahr 1962) unbedingt ein eigenes Museum hinsetzen muss, sein Problem. Wenigstens sollte dies dann aber so gestaltet sein, dass es sich mit seiner architektonischen Nachbarschaft und den Menschen, die hier leben, vertragen kann. Dazu wäre es aber auch nötig, dass wir als Nachbarn mehr Informationen über das geplante Aussehen des Baues bekommen müssten.
Die hier gezeigte Abbildung des Bauvorhabens zeigt einen hermetisch abgeschlossenen Block, ohne Öffnung zum öffentlichen Straßenraum, es fehlt die Anbindung und Einbindung in das städtebauliche Gefüge des Umfeldes.
Ein Blick auf die im Internet veröffentlichte Projektliste von nps tchoban voss GmbH & Co. KG zeigt, dass das Büro bei der Realisierung von Bauvorhaben durchaus auch Rücksicht auf das jeweilige Umfeld nimmt, und dennoch zeitgenössische Architektur verwirklicht. Daher stellt sich die Frage, warum das nicht auch hier vor unseren Haustüren möglich sein soll.
Kann hier im Bezirk Pankow jeder Bauherr tun und lassen was er will? Warum bezieht die zuständige Behörde in Pankow und der zuständige Stadtrat keine Position, oder werden etwa die Probleme gar nicht wahrgenommen? Auch das wäre fatal und ein Anlass, mal umso mehr die Frage nach einer übergeordneten politischen Verantwortung zu stellen, sonst kann es uns passieren, dass wir demnächst von weiteren Bauvorhaben dieser Bunkermentalität überzogen werden.
Was außerdem fehlt, ist die Einbindung in weitere geplante Neubauten im Pfefferberggelände, so der Neubau auf der linken Seite – der bisherigen Einfahrt von der Christinenstraße, der Umbau der ehemaligen Schankhalle und die eventuelle Neubebauung des Nordhofes. Es entsteht der Eindruck, dass hier nur scheibchenweise Informationen abgegeben werden und diese auch so spät, dass rechtliche Fakten geschaffen werden, die eine Mitwirkung von Bürgern – die doch so gerne von uns abgefordert wird – nahezu unmöglich machen. Das schafft Verdruß und Zorn!
Heidrun Schmitt-Martens
Übrigens hat sich der Termin für den Sanierungsbeirat geändert! Er wird am 23.09.10 um 18.00 Uhr in der Schwedter Str. 263 stattfinden.
Dort kann man die Entscheidungsträger treffen, ihre Meinungen zum Bauantrag hören und seine Meinung kundtun!
Außerdem hat man die Chance, sich zu informieren, immer mittwochs von 18.00- 19.00 Uhr in der Betroffenenvertretung, Templiner Str. 17.
Sind die krank?