Kleiner, entspannter Gang über den Wochenmarkt am Kollwitzplatz. via: Jenz Steiner
WeiterlesenJahr: 2009
Artikel im Mieterecho über den Teutekiez
Das Mieterecho ist die sechmal im Jahr erscheinende Mitgliederzeitschrift der Berliner Mietergemeinschaft e.V. In der vorletzten Ausgabe (MieterEcho Nummer 334) beschäftigt sich ein Artikel mit den zahlreichen Bauprojekten rund um den Teutoburger Platz. Fazit des Autors: „Ein Luxusbauprojekt nach dem nächsten wird angekündigt, während günstige Mietwohnungen seltener werden und ihre Bewohner/innen zunehmend unter Druck geraten.“ Mieterecho: Fette Beute am Teute?
WeiterlesenPlatzhaus jetzt in hellblau
Viele kreative Hände haben am Sonnabend, dem 12. September das Platzhaus in ein Schmuckstück verwandelt. Bereits am Tag zuvor war das Haus an zwei Seiten blau grundiert worden. Auf dem eigentlichen Freiwilligentag zauberten große und kleine Künstler allerlei Getier auf die Wände des Platzhauses. Die Betonbegrenzung des Spielplatzes wurde ebenfalls aufgehübscht und strahlt nun wieder in bunten Farben. Vielen Dank allen Mithelferinnen und Mithelfern! Weitere Fotos vom Arbeitseinsatz nach dem
WeiterlesenPhilosophisches Quartett zum Grundeinkommen
Philosophisches Quartett zum Grundeinkommen Metamorphose! Veredelt ein Grundeinkommen den Menschen? Welche Menschenbilder verbergen sich hinter den Kontroversen um das Bedingungslose Grundeinkommen? Kritiker unterstellen eine träge Natur des Menschen, der erst mit geeigneten „Anreizen“, zum Beispiel einem sehr niedrigen Grundeinkommen, zur Arbeit stimuliert, ja genötigt werden müsse. Befürworter hingegen gehen aus von einem intrinsisch zu sinnvoller Tätigkeit motivierten Menschen, der ganz im Gegenteil durch den herrschenden Arbeitsdruck gehemmt und gelähmt werde.
WeiterlesenÜberleben im Heizungskeller der Katholischen Kirche in der Fehrbelliner Straße
Als die nationalsozialistische Vernichtungsmaschinerie immer perfekter wurde, gab es für viele Juden nur die Alternative, sich entweder abholen zu lassen oder unterzutauchen. 6000 Berliner tauchten ab und wurden zu „U-Booten“. Nur rund 1400 von ihnen überlebten den Holocaust. Einer von ihnen hieß Erich Wolff und hat die Nazizeit im Heizungskeller der Katholischen Kirche in der Fehrbelliner Straße überlebt. Eine Ausstellung am Hackeschen Markt widmet sich den Fluchtorten jüdischer Verfolgter. Spiegel-Online
WeiterlesenMittelalterhörnchen aus Chorin
Heute vormittag raschelte es an unserer Wohnungstür, und dann hing da so ne Tüte dran. Komisch, dachte ich, wer macht denn sowas? Haben wir doch garnicht bestellt. Also näher besehen, hing ein Schildchen dran mit den Initialien D&H. Diamona&Harnisch stand drunter, und da dämmerte es bereits. Das sind doch die stolzen Bauherren von gegenüber, wo seit Monaten gigantische Sandkastenspiele mit Großgerät zugange sind. Und tagein, tagaus Lastwagenladungen von Zeug rein-
WeiterlesenDenkmaltag am Teute und umzu
Am Wochenende gibt es wieder Tage der offenen Denkmäler in Berlin. Und eben auch am Teute: Das Nachbarschaftshaus in der Fehrbelliner 92 lädt zum Blick in die Geschichte des Hauses, das 1910-42 ein jüdisches Kinderheim war. Wobei der Begriff Kinderheim damals meinte, dass dort Kindergarten, Hort und Lesestube des Jüdischen Kinderheim e.V. waren, einem Verein mit reformpädagogischem Ansatz. Zum Wohnort für jüdische Kinder, die ihre Eltern verloren hatten (bzw. deren
WeiterlesenFernsehturm hebt ab
Eigentlich könnte das Panorama um den Teutoburger Platz so schön sein, wenn, ja wenn nicht der Fernsehturm wäre, der sich phallusförmig über dem Alexanderplatz erhebt. Fabian Tischer hatte eine gute Idee: zünden! via: Netzpolitik Berlin TV tower – lift off from Fabian Tischer on Vimeo.
WeiterlesenNeue Radwege – Choriner/Gormann bleibt alt
Immer wieder ist vorgeschlagen und dann auch angekündigt worden, nach der Linienstraße solle auch der Straßenzug Gormann/Choriner Straße zur Fahrradstraße werden. Die beiden könnten sich ja auch prima ergänzen, und für Straßenbahnschienen-Verängstigte wäre das eine sinnvolle Alternativroute zu Weinbergsweg und Kastanienallee. Leider lassen sich aber noch immer keine offiziellen Ankündigungen für die Umsetzung dieser Pläne finden. Weder in der Kartenanzeige Fahrradverkehr – Plan der Baumaßnahmen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung tauchen die
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Anschauliches vom Sommerfest
Jajaja…, also ich stell jetzt mal die beiden Fotos rein, die ich bekommen habe. Aber nicht meckern! :)
WeiterlesenZusätzliche Leistung für die Schule – SGB II
Zusätzliche Leistung für die Schule – SGB II ab 01.08.2009 § 24 a Schüler, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und die eine allgemein bildende oder eine andere Schule mit dem Ziel des Erwerbs eines allgemein bildenden Schulabschlusses besuchen, erhalten bis zum Abschluss der Jahrgangsstufe 10 eine zusätzliche Leistung für die Schule in Höhe von 100 Euro, wenn mindestens ein im Haushalt lebender Elternteil am 1. August des
WeiterlesenTom Atkins Teaser
Vor einigen Wochen haben wir bereits über das Filmprojekt berichtet, das im Späti in der Choriner Straße abgedreht wurde. Jetzt ist der erste Teaser im Netz und er macht Appetit auf mehr. Wir berichten weiter über das Projekt. Tom Atkins Blues
WeiterlesenSonntag Stadtteilgeschichte/n am Teute
Es sei nochmal in Erinnerung gerufen: Am Sonntag ist was los auf dem Teute! Und zwar gibt es viele verschiedene Einsichten in die Kiezgeschichte rund um den Teute zu gewinnen: 14:00 Uhr // AUFTAKT auf dem Teutoburger Platz 14:30 – 18:00 Uhr // ERZÄHLTISCHE Jüdisches Leben im Stadtteil | Frauengeschichte im Stadtteil | Fronleichnamsprozessionen um den Platz | Künstlerische und gesellschaftliche Bewegungen in Prenzlauer Berg in den 70/80er Jahren 14:30
WeiterlesenWie groß ist die Schuld der FahrerInnen dieser beiden Autos?
Um kurz vor 11 Uhr geschah heute ein Unfall an der Schönhauser Alle, Ecke Fehrbelliner Straße. Ein typischer Rechtsabbiegerunfall: Fahrradfahrer fährt ordnungsgemäß auf dem Fahrradweg die Schönhauser Allee Richtung Mitte. Weißer Bulli biegt von der Schönhauser in die Fehrbelliner Straße ab, übersieht den Fahrradfahrer und fährt ihn an. Die gute Nachricht: Der Fahrradfahrer steht schon wieder und es geht im den Umständen entsprechend ganz gut. So etwas kann auch anders
WeiterlesenDie wahren Hintergründe hinter den Abrissen…
…in der Linienstraße 216/217, nun aufgedeckt vom Club der polnischen Versager: Der Bergbau-Ingenieur Bedrzych Smetana berichtet, warum er die alten Gemäuer abtragen ließ und wofür die wertvollen Steine gebraucht werden. Nebenbei gibt es etwas Nachhilfe in Berlinischer Heimatgeschichte.
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