Ahne ist ein Blogger aus dem Teutekiez. Über sich selbst sagt er: „Ahne ist ein Mensch. Er ist da, weil er geboren wurde und noch nicht gestorben ist. Er setzt sich ein für alles was gut ist und kämpft gegen alles was er nicht gut findet.“
Bereits vor einigen Monaten hat Ahne einen kurzen Text über den Platz geschrieben. Er deckt schlaglichartig auf, wie sich der Platz seit Mitte der 90er Jahre verändert hat.
„Heute auf dem Kinderspielplatz am Teutoburger Platz gerätselt, wie viele der anwesenden Erwachsenen wohl noch Familienangehörige sind und wie viele schon lohnabhängig angestellt. Ich kann mich ja noch erinnern, wie ich am selben Ort mit meinem ersten Kind vor etwa 12 Jahren dort zwischen Kackwürsten und zerschlagenen Flaschen spielte und zwar ohne das jemand zuguckte. Hach ja, das war noch eine schöne Zeit. Wenn es kälter oder wärmer oder nasser oder windiger wird, dann jucken die Narben der Bisswunden angenehm, die ich damals von den einschlägig vorbestraften Kampfhunden davontrug. Die wissen ja gar nichts mehr, die Menschen, nicht mal wie toll dieser Ort einst war.“
Ahne: Früher war alles besser